Montag, Mai 29, 2006

Patek Philippe Taschenuhr "Graf Eusebio Güell" von 1875 bei eBay

Das Auktionshaus Hamburg versteigert über eBay die Taschenuhr des Grafen Eusebio Güell, gefertigt bei Patek Philippe in 18kt Rotgold mit Ewigem Kalender, Mondphase und Minutenrepitition aus dem Jahre 1875. Diskretion ist Ehrensache. Bieter bleiben anonym. Das einmalig schöne Museumsstück ist in bestem Zustand, ungetragen, ohne Gebrauchsspuren und ein sehr seltenes Original. Der Stammbuchauszug und die schriftliche Echtheitsbestätigung von Patek beweisen es. Auf der Rückseite ist die Widmung von Patek Philippe "Fabriquée pour Eusebio Güell" eingraviert.

Das gute Stück startet mit 96.000,00 Euro oder kann für 290.000,00 Euro sofort erworben werden.

Der Ehrenbürger von Barcelona, Graf Eusebio Güell war enger Freund des bekannten Architekten Antonio Gaudi. Sein wohl bekanntestes Werk "Parc Güell" wurde 1984 von der UNESCO in die Liste der weltweit gschützten Kulturgüter aufgenommen.

Eine interessante und auch informative Auktion, wie man sie nur selten bei eBay findet.

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Mittwoch, Mai 17, 2006

Ein Chronograph für alle Fälle

Ein Chrongraph ist eine Stoppuhr. Mit ihm kann man heutzutage Zeitabschnitte von Stunden, Minuten und Sekunden messen, oft auch Zehntel- oder Hunderstel-Sekunden. Die zu einem Chronographen gehörige Tachymeter-Skala zeigt Ihnen, wieviel Ergeignisse mit der gemessenen Zeitdauer in einer Stunde geschehen würden. Aber das ist noch lange nicht alles.

Ein Chronograph, zur rechten Zeit in Gang gesetzt, dient Ihnen gerne als zweite Zeitzone oder auch als UTC-Anzeige.

Wenn Sie Ihren wichtigen Termin um 16.30 Uhr nicht vergessen wollen, dann lassen Sie den Sekundenzeiger laufen bis er die Hälfte zwischen der Vier und der Fünf erreicht und halten ihn dort an. Sie werden Ihren Termin nicht verpassen.

Ein Mitarbeiter verspätet sich zu einem Termin. Jetzt nur nicht auf Ihre Uhr schauen. Bleiben Sie entspannt und souverän. Setzen Sie geschickt Ihren Chronographen in Gang und Sie können später bei besserer Gelegenheit leicht die Verspätung errechnen.

Ach ja, wenn Sie wissen möchten, wann Ihr Frühstücks-Ei fertig ist, Ihr Chronograph hilft Ihnen gern auch hierbei. ;)

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Eine Uhr mit Handaufzug - Wie geht's richtig?

Wie zieht man eine Uhr mit Handaufzug korrekt auf?

Eine gespannte Feder gibt der Unruh eine gewisse Sicherheit, die Stösse des Alltags zu überstehen. Deshalb sollten Sie Ihre Uhr jeden Tag aufziehen und möglichst zur selben Tageszeit. Auch wenn sie eine Gangreserve von mehreren Tagen besitzt. Ziehen Sie Ihre Uhr auf, bis Sie einen leichten Anschlag spüren. Danach drehen Sie die Krone mehrere Male in entgegengesetzte Richtung. Damit nehmen Sie eventuelle Spannungen, die während des Aufziehens im Uhrwerk entstanden sind, wieder heraus. Ihre Uhr wird es Ihnen danken. Ein angenehmer Nebeneffekt dieses Rituals, Ihr Tag beginnt immer mit einer angenehmen Tätigkeit. ;)

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Der Klang einer Rolex

Sie klingelt, so könnte man das Ticken einer Rolex kurz umschreiben. Speziell handelt es sich hier um das Automatik-Manufaktur-Kaliber 3135, welches allen Drei-Zeiger-Uhren von Rolex zu Grunde liegt. Es tickt nicht, es klingelt. Angenehm, leise und wohltuend in verschieden Klangfarben während eines Umlaufes des Sekundenzeigers. Sicher nicht von Rolex gewollt, könnte man am Klang sogar erkennen, wann eine Minute verstrichen ist.

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Montag, Mai 15, 2006

120.000 Euro für Breitling Emergency Mission

Nach seiner Expedition zum Nordpol als erstes amtierendes Staatsoberhaupt hat Fürst Albert II. von Monaco unter anderem seine Breitling Emergency Mission für 120.000 Euro versteigert. Von dieser Variante der Uhr gibt es weltweit nur 18 Stück. Insgesamt begleiteten 15 Breitling Emergency Mission die Expedition auf ihren Hundeschlitten zum Nordpol. Die Emergency Mission ist - wie auch die Emergency - mit einem Notsignal-Sender der Frequenz 121,5 MHz ausgestattet.

via vol.at

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Mittwoch, Mai 10, 2006

Rolex - Was kann die Uhr dafür?

"Ich weiss gar nicht, was an einer Rolex so gut sein soll!" Diese Worte hörte ich von einem Betrachter vor dem Schaufenster eines Juweliers. Rolex-Besitzer werden, ob dieser Worte, erstaunt sein, diese Aussage eines Nicht-Rolex-Beseitzers sicher sogar verstehen. Auf den ersten Blick erkennt man nicht viel Besonders an dieser Uhr. Rolex-Uhren sind einfache Uhren. Sie zeigen die Stunde, die Minute und die Sekunde an, viele zudem noch das Datum und vielleicht sogar den Wochentag. Das war's auch schon. Dass Rolex vor Jahrzehnten eine Mondphasenuhr produzierte, gehört schon zur Vergangenheit. Aber was ist dann an einer Rolex so gut? Das Image? Nicht unbedingt. Heute steht Rolex für Status, für teuer, für Luxus, für dunkle Geschäfte. Kann jedoch die Uhr oder die Firma etwas dafür, dass Menschen neidisch sind, dass Missgunst den Alltag prägt, dass vielleicht das Geld für den Kauf dieser Uhr auf illegalem Wege beschafft wurde? Ich behaupte, Nein! Dies war nie das Ziel der Firma mit dem in allen Sprachen leicht auszusprechenden Marken-Namen. Rolex wollte eine Armbanduhr bauen, die trotz hoher Ganggenauigkeit zuverlässig und robust sein sollte. Die in extremen Situationen zu Hause ist. Eine Uhr auf die sich ihr Besitzer unbedingt verlassen, ihr sogar sein Leben anvertrauen kann. Mit dem Oyster-Gehäuse schuf die Firma die Möglichkeit ihre hochfeinen Chronometer-Werke vor äusseren Einflüssen wirksam zu schützen. Von da ab begann der Siegeszug der Rolex-Uhren um die ganze Welt. Hochleistungs- und Extremsportler auch Forscher schwören in Extremsituationen auf einen zuverlässige Zeitmesser. Er gehört zu ihrer Ausrüstung, wie ein Atemgerät oder die Kamera. Natürlich, mit jeder Verbesserung und Neuerung zog Rolex den Preis an. Auch die Qualität - und die steht bei diesen Uhren ausser Frage - hat ihren Aufwand. Aber welcher Hersteller macht das mit seinen Produkten nicht? Wieviel kostete ein Volkswagen vor 40 Jahren und wieviel heute? Wäre hier nicht Kritik viel eher angebracht? Des Weiteren sind Rolex-Uhren wartungsarm und wartungsfreundlich. Wenn Sie einen Uhrmacher fragen, welche Uhr ihm die wenigste Arbeit macht, wird die Antwort immer Rolex sein. Aus welchem Grunde sich der Käufer für eine Rolex entscheidet - ob ihrer zeitlosen Eleganz oder Robustheit -, ist der Uhr letztlich egal. Sie wird ihm trotzdem in jeder Situation zuverlässig die Zeit anzeigen und ihm eine langjährige treue Freundin sein. Und wenn Sie das nächste Mal eine Rolex im Schaufenster eines Juweliers sehen, dann lassen Sie sich ruhig einmal die Uhr zeigen und achten auf den ruhigen unbekümmerten Lauf des Sekundenzeigers. Lauschen Sie dem einzigartigen Klang ihres Manufakturkalibers und probieren Sie die Uhr an ihrem Handgelenk. Sie werden begeistert sein. Wenn nicht, dann geht auch das völlig in Ordnung. Denn jetzt wissen Sie, dass Ihnen die Uhr nicht gefällt und nicht nur das Marken-Image. ;)

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Der feine Zeitmesser im Tresor?

Ein Auktionator sagte einmal zu mir."Wenn Ihnen eine Uhr gefällt, dann kaufen Sie sie und tragen Sie sie!". Da ist etwas Wahres dran. Kann man sich an einer Uhr erfeuen, die ihr Dasein in einem Tresor fristet, die nur zu besonderen Anlässen ihr Können und ihre Schönheit zeigen darf? Vielleicht. Aber neben ihrer Eigenschaft als kleines Kunstwerk und Repräsentation des technisch Machbaren hat eine Uhr doch hauptsächlich die Aufgabe, die Zeit zu messen und ihrem Besitzer anzuzeigen. Wenn sie diese Aufgabe durch ihre Finesse und feine Verarbeitung besonders zuverlässig, genau, schön oder gut erfüllt, dann ist das Ziel der Manufaktur erreicht. Vielleicht sollte man dabei auch bedenken, dass die Entwicklung, Fertigung und Regulierung viel Mühe, Zeit und Hingabe gekostet hat. Dass der Uhrmacher letztlich ein Instrument schuf, das seinem Besitzer täglich, stündlich, ja mit jeder wertvollen Sekunde zu Diensten sein soll. Wie enttäuscht wäre er doch zu erfahren, wenn seine Kreation in einem dunklen Tresor auf ihre Vererbung wartet.

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Freitag, Mai 05, 2006

Citizen Funkuhr Pilot AS2020-53E: Stärken und Schwächen


Mit der Funkuhr Pilot AS2020-53E ist Citizen ein Treffer gelungen. Eine Funkuhr für das Handgelenk, 200 Meter Wasserdicht, Eco Drive-Technologie (nie mehr Batteriewechsel) mit Kalkulator nicht nur für Flugdatenberechnungen und zusätzlicher Anzeige von Datum, Monat und Jahr. Des Weiteren lässt sich die Zeitzone schnell und problemlos ändern. Ich kenne keine andere Uhr, die das leistet. Jedoch, muss eine Fliegeruhr - und das ist sie - Wasserdicht bis 200 Meter sein? Nicht unbedingt, aber schön wenn sie es ist. Was mir jedoch an dieser Uhr nicht gefällt. Der Kalkulator läst sich nur über die Krone bei der Acht bedienen. Unpraktisch, weil es einen Rechtshänder immer veranlasst, die Uhr zu diesem Zwecke abnehmen zu müssen. Auch dauert die Skaleneinstellung mit Drehen der kleinen Krone zu lange. Monat und Jahr werden nur angezeigt, wenn man die Krone bei der Drei löst und in die erste Stellung herauszieht. Dabei kann die Einstellung auch gleich ungewollt verändert werden. Das hätte Citizen besser lösen müssen, z.B. durch einen zweiten Drücker oder als Doppelfunktion des Drückers bei der Vier. Das Datum ist für meine Bregriffe etwas zu klein geraten. Hier könnte eine Lupe Abhilfe schaffen. Ansonsten ist die Funkuhr Pilot eine hervorragende Uhr mit sehr guter Ablesbarkeit auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen. Einmal gestellt, braucht man sich nicht mehr um die Genauigkeit oder Gangabweichungen zu kümmern. Das Funksignal erledigt seine Aufgabe mit Bravour. Anfangs nur in Stahl mit Mineralglas lanciert, gibt es die Uhr inzwischen auch in Titanausführung mit Saphierglas und verschidenen Armbändern. Die Schwester besitzt zudem noch eine 24 Stunden Anzeige.

Foto: © Citizen

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Armband mit Taucherverlängerung in der Praxis

Sicherlich ist eine Faltschliesse mit Taucherverlängerung an einem Uhrenarmband eine vom Hersteller gut gemeinte Ergänzung. Als Taucher sehe ich jedoch wenig Nutzen darin. Üblich ist die Länge des Armbandes so eingestellt, dass die Uhr am Handgelenk korrekt sitzt. Jetzt legen Sie Ihren Neoprenanzug an, öffnen die Taucherverlängerung und befestigen die Uhr über dem Neopren. So weit so gut. Aber was passiert, wenn Sie abtauchen? Im Neopren sind viele kleine Luftläschen eingeschlossen. Diese Luft wird mit zunehmendem Wasserdruck immer mehr zusammengedrückt. Der Durchmesser des Ärmels Ihres Neoprenanzuges verringert sich, jedoch nicht der Ihres Uhrenarmbandes. Die Uhr fängt also an zu rutschen und schon in 15 Meter Tiefe ist es mit dem festen Sitz vorbei. Nicht so, wenn Sie ein professionelles Taucherband aus Kautschuk verwenden. Dann können Sie dem Armband die nötige Vorspannung geben, dass die Uhr auch in 30 Meter Tiefe ihren Platz nicht verlässt.

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Donnerstag, Mai 04, 2006

Jubiläumsuhr Ulysse Nardin Anniversary 160


160 Jahre Ulysse Nardin

Wie die Zeit vergeht. 1846 gründete der Uhrmacher Ulysse Nardin seine feine Manufaktur. 1983 - in der Zeit der schweren Krise mechanischer Zeitmesser - übernahm Rolf W. Schnyder das im Schweizerischen Le Locle ansässige Unternehmen. Ulysse Nardin errang 18 internationale Goldmedaillien und 4.300 erste Preise für seine Chronometer. Nicht zuletzt hatte das Unternehmen einen entscheidenden Anteil an der Wiederbelebung des Images feiner mechanischer Zeitmesser. In diesem Jahr feiert Ulysse Nardin nun sein 160-jähriges Jubiläum und stellte eigens für diesen Anlass eine vollstädige hauseigene Neuentwicklung, die Anniversary 160, auf der Baselworld vor.


In der Anniversary 160 schlägt das selbstaufziehende Kaliber UN-160 mit 52 Lagersteinen. Natürlich chronometerzertifiziert, besitzt es eine Gangreserve von 50 Stunden, Stosssicherung und hat ein Grossdatum mit Schnellverstellung. Der Sekundenzeiger bei der Sechs mit Sekundenstopp für präzise Zeiteinstellung ist ebenso selbstverständlich, wie die 28.800 Halbschwingungen pro Stunde der Unruh. Die Anniversary 160 - wasserdicht bis 30 Meter - ist in Rotgold und Weissgold in einer limitierten Auflage zu je 500 Stück erhältlich.

Fotos: © Ulysse Nardin

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Dienstag, Mai 02, 2006

TimeTechnology: LED Binary Watch


Der Zeitmesser für kühle Kopfrechner made by TimeTechnology. In der oberen Reihe der Licht-Emitter-Dioden werden die Stunden (8, 4, 2, 1) und in der unteren Reihe die Minuten (32, 16, 8, 4, 2, 1) angezeigt. Die aufleuchtenden LEDs jeder Reihe werden addiert und schon erhält der Interessent zwei Zahlen, eine für die geschlagene Stunde und eine für die abgelaufenen Minuten, die genaue Uhrzeit eben. Eigentlich easy. Für fortgeschrittene Mathematiker würde ich jedoch ein Modell mit Sekundenanzeige empfehlen. ;)

Die Uhren (Wasserdicht bis 30 Meter) und Anzeigen gibt's in verschiedenen Ausführungen und Farben. Die Lebensdauer der Batterien beträgt je nach Gebrauch der LEDs zwischen 12 und 16 Monate.

Foto: TimeTechnology

via Think Geek

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Montag, Mai 01, 2006

Taucheruhr TechnoMarine ABYSS im Überblick


Nach der HYPERBAR von SDW hat nun auch TechnoMarine mit der ABYSS eine Taucheruhr für alle Fälle herausgebracht. Durch ihre Flüssigsilikonfüllung hält diese Uhr einem Wasserdruck in 12.000 Metern Tiefe stand. Ihre fluoreszierenden Ziffern und Zeiger gewährleisten eine sehr gute Ablesbarkeit auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen. Ausgerüstet mit kratzfestem Saphirglas und angetrieben vom ETA-Quarz-Kaliber 955.422 zeigt die Uhr Stunde, Minute, Sekunde, Datum und Wochentag an. Der Gehäusedurchmesser von 43 Millimeter betont ihren maskulinen Auftritt. Die ABYSS ist in Stahlausführung mit Kautschuk-Band in den Zifferblatt-Farben schwarz, blau, weiss oder gelb erhältlich.

Foto: TechnoMarine

via Uhren-Schmuck-News und WorldTempus

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Lange 1 Zeitzone - Der exklusive Worldtimer aus Sachsen


Endlich hat A. Lange & Söhne die Lange 1 Zeitzone lanciert und wendet sich mit diesem exclusiven Worldtimer an die Globetrotter unter ihren Kunden. Die Glashütter Edelmanufaktur tritt damit in direkte Konkurrenz zu Patek Philippe und mit Recht. Die Lange 1 Zeitzone, natürlich mit Handaufzug, bietet neben dem bewährten Doppelfederhaus und 72 Stunden Gangreseve das markante Grossdatum, zwei Zeitanzeigen mit Tag- und Nachtdisplay, Sekunde und die Weltzeit von 24 Städten. Neben der obligatorischen Anzeige der Gangreserve, lässt sich auch bei dieser Uhr das Datum problemlos über den Drücker bei der Zehn korrigieren. Ein Blick durch den Saphierglasboden zeigt das kunstvoll gestaltete Manufaktur-Kaliber L031.1. In fünf Lagen reguliert, darf der Kunde davon ausgehen, dass auch die Lange 1 Zeitzone wieder alle Chronometer-Richtlinien erfüllt, auch wenn das Chronometer-Zertifikat ausschliesslich Zeitmessern aus Schweitzer Produktion vorbehalten ist. Ein wirklich gelungenes Stück, welches A. Lange & Söhne nun in ihre Produktpalette aufgenommen hat.

Foto: © A. Lange & Söhne

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Swatch vs Rolex

Swatch baut Omega zur Rolex-Konkurrenz auf - Handelsblatt
Update - 08.08.2006:
Das könnte sogar klappen. Im Gegensatz zur Swatch Group tut Rolex nichts zur Markenpflege und die Kommunikation nach aussen lässt sehr zu wünschen übrig. A bissle Tennis, Golf und Autorennen werden bei der Aggressivität von Nicolas Hayek nicht ausreichen.

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