Sie ist einzige Uhr, mit dem Test-Ergebnis:
"flight-qualified by NASA for all manned space missions"Das war am 1. März 1965. Drei Jahre später, nämlich am 21. Juli 1969, betrat die Omega Speedmaster mit Apollo 11 als erste und einzige Uhr den Mond und wurde als "Moon Watch" weltweit berühmt. Im April 1970 war die Omega Speedmaster massgeblich an der erfolgreichen Rettungsmission Apollo 13 beteiligt, als fast alle Systeme ausfielen, auch die der Navigation. Als Folge bekam die Uhr durch die NASA den "Snoopy Award" verliehen.
Heute ist die Omega Speedmaster als eine der unter extremsten Bedingungen meist getesteten Uhren der Welt auch in der russischen Raumfahrt zu Hause.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass Omega das diesjährige 35. Jubiläum der Apollo 15 Mission mit einem Sondermodell, der Speedmaster Professionell in limitierter Auflage von 1.971 Stück, als eine Hommage an das Jahr 1971, ehrt.
Der Zeitmesser kommt in Stahl/Rotgold mit schwarzem Zifferblatt. Die Indexe und Zeiger wurden in Rotgold gehalten und als Leuchtmasse Superluminova verwendet. Die Totalisatoren zeigen 12 Stunden bei 6 Uhr, 30 Minuten bei 3 Uhr und kleine Sekunde bei 9 Uhr. Der Gehäusedurchmesser beträgt 42 Millimeter. Im Innern tickt das Handaufzugs-Kaliber 1861 mit 48 Stunden Gangreserve. Saphir-Glas und Saphir-Glas-Boden sind selbstverständlich. In den Saphir der Rückseite ist der Apollo-15-Patch geätzt. Drei Pfeile symbolisieren die drei Astronauten, Commander David R. Scott, Alfred M. Worden and James B. Irwi. In die Gehäuserückseite sind die Schriftzüge “Apollo 15” und “35th anniversary” sowie die Nummer aus der limitierten Auflage und das schwarze Omega-Logo eingraviert.
Was mir besonders gut gefällt, ist, dass Omega Rotgold nur im Gesicht der Jubiläumsuhr einsetzt. Das erzeugt die gebührende Eleganz bei gewohnter sportlicher Ausstrahlung.
Foto: © OMEGA
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