Schwingungslehre vom Feinsten präsentiert Harry Winston im Opus One Resonance Chronometer. Treffen Schwingungen aufeinander, so können sie sich gegenseitig verstärken oder dämpfen. Da die Hemmung einer Uhr, wie jedes schwingende System, seine Vibrationen auch an die umgebenden Werkteile sendet, hat dies Auswirkungen auf die Ganggenauigkeit einer Uhr. Inspiriert durch eine Resonanz-Uhr des Königs von Frankreich baute François-Paul Journe 1983 eine erste Resonanz-Taschenuhr und endlich eine Resonanz-Armbanduhr. Das Prinzip macht sich Harry Winston zu nutze. Zwei Hemmungen mit zwei Unruhen und zwei Räderwerken laufen im Opus One Resonance Chronometer. Die beiden Unruhen, verbunden durch eine Welle, haben voneinander nur einen Abstand von rund 0,4 Millimeter. Dadurch beeinflussen sie sich gegenseitig. Verlangsamt eine Unruh bei ihrer Halbschwingung, so beschleunigt die andere grad und umgekehrt. Durch diese wechselseitigen Bewegungen gegeneinander werden die an das Werk abgegebenen Vibrationen gedämpft und die Genauigkeit der Uhr erhöht. Ein netter Nebeneffekt ist die zweite Zeitzone.
Die eindrucksvolle Mechanik des François-Paul Journe-Doppel-Kalibers kann durch den Sichtboden des Platingehäuses betrachtet werden. Das Uhrwerk liefert für zwei Zeitzonen die Stunden, Minuten und Sekunden. Bei nur einem Federhaus genügt auch nur eine Anzeige der Gangreserve von 42 Stunden. Der Handaufzug, das separate Einstellen beider Uhrzeiten (Stunden und Minuten) erfolgt über die versteckte Krone bei 12 Uhr. Die Krone bei vier Uhr dient der Nullstellung und dem Start beider Sekundenzeiger.
Das Zifferblatt ist entweder in anthrazit, in türkis mit 116 Diamanten und 23 Baguette Diamanten oder in schwarz mit 158 Diamanten gehalten. Ein Armband aus schwarzem Krokoleder rundet die kunstvolle Komposition ab.
Der Opus One Resonance Chronometer wurde im Jahre 2001 lanciert und ist auf 6 Stück limitiert.
Foto: © Harry Winston
Technorati Tags: Opus-One-Resonance-Chronometer, Resonanz, Chronometer, François-Paul-Journe, Doppel-Kaliber
Die eindrucksvolle Mechanik des François-Paul Journe-Doppel-Kalibers kann durch den Sichtboden des Platingehäuses betrachtet werden. Das Uhrwerk liefert für zwei Zeitzonen die Stunden, Minuten und Sekunden. Bei nur einem Federhaus genügt auch nur eine Anzeige der Gangreserve von 42 Stunden. Der Handaufzug, das separate Einstellen beider Uhrzeiten (Stunden und Minuten) erfolgt über die versteckte Krone bei 12 Uhr. Die Krone bei vier Uhr dient der Nullstellung und dem Start beider Sekundenzeiger.
Das Zifferblatt ist entweder in anthrazit, in türkis mit 116 Diamanten und 23 Baguette Diamanten oder in schwarz mit 158 Diamanten gehalten. Ein Armband aus schwarzem Krokoleder rundet die kunstvolle Komposition ab.
Der Opus One Resonance Chronometer wurde im Jahre 2001 lanciert und ist auf 6 Stück limitiert.
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