Baselworld 2007
Bei der "Leman Repetition Minutes Aqua Lung", Ref. 2835 ist es Blancpain gelungen eine der anspruchsvollsten Komplikationen der Uhrmacherkunst, die Minutenrepetition, wasserdicht zu machen, bis zu einer Tiefe von 100 Metern (10 Bar).
Die Minutenrepetition am Handgelenk ist eine Herausforderung für den Meisteruhrmacher. Hier gilt es auf engstem Raum nicht nur ein Schlagwerk zu platzieren, welches Stunden, Viertelstunden und Minuten erklingen lässt. Auch ist eine ausgewogene Legierung der Klangfeder (Kathedralenfeder) und deren Feinjustierung notwendig. Zudem war bislang der Riegel, der den Klangmechanismus in Gang setzt, direkt mit dem Spannhebel verbunden. Ist dieser gespannt, so gibt er eine Öffnung frei, über der Wasser in die Uhr eindringen kann.
Blancpain hat nun dieses Problem gelöst. Über ein raffiniertes Übersetzungssystem sind der äussere Riegel und der Spannhebel durch zwei Zahnstangen und eine Transmissionswelle mit zwei Stellrädern verbunden, die durch zwei „O-Ringe“ abgedichtet ist.
Das Gehäuse der "Léman Répétition Minutes Aqua Lung" misst 40 Millimeter im Durchmesser und ist in Titan oder Rotgold 5N erhältlich. Das Saphiruhrglas ist entspiegelt. Der Vollmetall-Gehäuseboden kann auf Kundenwunsch individuell geschmückt werden.
Das Automatik-Kaliber 351 besteht aus 360 Einzelteilen, jedes von Hand verziert, montiert und fein justiert. Jede dieser Uhren ist daher ein Unikat, was auf dem schlichten mattschwarzen Zifferblatt vermerkt wird.
Die neuartige Faltschliesse für das hochwertige Armband aus Krokoleder besteht aus zwei Faltarmen und wirkt im geschlossenem Zustand wie eine klassische Dornenschliesse.
Fotos: © BLANCPAIN
Technorati Tags: Baselworld, 2007, Leman-Repetition-Minutes-Aqua-Lung, 2835, Minutenrepetition, wasserdicht, Kathedralenfeder
Bei der "Leman Repetition Minutes Aqua Lung", Ref. 2835 ist es Blancpain gelungen eine der anspruchsvollsten Komplikationen der Uhrmacherkunst, die Minutenrepetition, wasserdicht zu machen, bis zu einer Tiefe von 100 Metern (10 Bar).
Die Minutenrepetition am Handgelenk ist eine Herausforderung für den Meisteruhrmacher. Hier gilt es auf engstem Raum nicht nur ein Schlagwerk zu platzieren, welches Stunden, Viertelstunden und Minuten erklingen lässt. Auch ist eine ausgewogene Legierung der Klangfeder (Kathedralenfeder) und deren Feinjustierung notwendig. Zudem war bislang der Riegel, der den Klangmechanismus in Gang setzt, direkt mit dem Spannhebel verbunden. Ist dieser gespannt, so gibt er eine Öffnung frei, über der Wasser in die Uhr eindringen kann.
Blancpain hat nun dieses Problem gelöst. Über ein raffiniertes Übersetzungssystem sind der äussere Riegel und der Spannhebel durch zwei Zahnstangen und eine Transmissionswelle mit zwei Stellrädern verbunden, die durch zwei „O-Ringe“ abgedichtet ist.
Das Gehäuse der "Léman Répétition Minutes Aqua Lung" misst 40 Millimeter im Durchmesser und ist in Titan oder Rotgold 5N erhältlich. Das Saphiruhrglas ist entspiegelt. Der Vollmetall-Gehäuseboden kann auf Kundenwunsch individuell geschmückt werden.
Das Automatik-Kaliber 351 besteht aus 360 Einzelteilen, jedes von Hand verziert, montiert und fein justiert. Jede dieser Uhren ist daher ein Unikat, was auf dem schlichten mattschwarzen Zifferblatt vermerkt wird.
Die neuartige Faltschliesse für das hochwertige Armband aus Krokoleder besteht aus zwei Faltarmen und wirkt im geschlossenem Zustand wie eine klassische Dornenschliesse.
Fotos: © BLANCPAIN
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