Wie die Company gestern mitteilte, startet sie ab 30. März 2007 ihr bei der Veröffentlichung ihres Jahresabschlusses 2006 angekündigtes Aktienrückkaufsprogramm. Das Rückkaufsvolumen soll rund 400 Millionen Schweizer Franken betragen. Für den Uhrenhersteller wäre dies der erste Schritt zu einer Herabsetzung des Grundkapitals.
Der Rückkauf bezieht sich sowohl auf Namens- als auch auf Inhaberaktien. An der virt-x soll dafür eigens eine zweite Handelslinie eingerichtet werden. Die eidgenössische Verrechnungssteuer in Höhe von 35 Prozent zwischen Kaufpreis und Nennwert der Aktien wird dabei in Abzug gebracht. Swatch Group empfiehlt ihren Aktionären, sich im Vorfeld über steuerliche Aspekte zu erkundigen.
Na ja, bei einer Eigenkapitalquote von 72 Prozent der Bilanzsumme würde mir auch nichts besseres einfallen.
Technorati Tags: Aktienrückkauf, Grundkapital, Uhrenhersteller, Kapitalmassnahme, virt-x
Der Rückkauf bezieht sich sowohl auf Namens- als auch auf Inhaberaktien. An der virt-x soll dafür eigens eine zweite Handelslinie eingerichtet werden. Die eidgenössische Verrechnungssteuer in Höhe von 35 Prozent zwischen Kaufpreis und Nennwert der Aktien wird dabei in Abzug gebracht. Swatch Group empfiehlt ihren Aktionären, sich im Vorfeld über steuerliche Aspekte zu erkundigen.
Na ja, bei einer Eigenkapitalquote von 72 Prozent der Bilanzsumme würde mir auch nichts besseres einfallen.
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