Freitag, August 24, 2007

Audemars Piguet - Chronograph Royal Oak Offshore Shaquille O’Neal


Shaquille O’Neal ist einer der herausragensten Basketball-Spieler der, nicht nur aufgrund seiner Körpergrösse von 2,17 Metern sondern auch aufgrund seiner Glanz-Karriere. 1992 entdeckt, erhielt er 1993 den Titel "Rookie of the Year" (Neueinsteiger des Jahres). Nach Erfolgen mit den Orlando Magics, den Los Angeles Lakers spielt "Big Shaq" heute bei den Miami Heat, dem NBA-Meister. Mit dem Chronographen Royal Oak Offshore Shaquille O’Neal ehrt Audemars Piguet einen der ganz Grossen des Basketballs. 48 Millimeter im Durchmesser und 14,6 Millimeter in der Höhe misst das bis 100 Meter wasserdichte Gehäuse. Die Details der Uhr sind in den Farben der Miami Heat - Rot und Weiss - gehalten. Die roten Zahlen "Drei" und "Zwei" auf dem Zifferblatt erinnern an O'Neals Rückennummer 32. Das Manufaktur-Kaliber 3126/3840 mit automatischem Aufzug hat einen Durchmesser von 11,5 Linien (26 Millimetern) und baut mit seinen 365 Einzelteilen nur 7,15 Millimeter hoch, 59 Lagersteine inklusive. Seine Gangreserve beträgt 60 Stunden. Die Unruh arbeitet mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. Sämtliche Komponenten des Uhrwerks sind von Hand dekoriert, die Platine perliert, Bohrungen, Kanten und Fräsungen diamantiert und die Brücken mit einem Wendelschliff („Colimaçonnage“) versehen. Die Uhr zeigt Stunde, Minute, kleine Sekunde und Datum. Der Chronograph misst grosse Sekunde, 30 Minuten und bis zu zwölf Stunden. Das Armband aus schwarzem Krokodilleder "Hornback" ist mit roten Ziernähten im handgenähten Sattlerstich und einer überdimensionierten AP-Schliesse versehen. Den edlen Zeitmesser bietet Audemars Piguet als Edelstahl- oder 18-Karat-Weissgold-Variante. Die Auflage ist auf 960 Exemplare in Stahl und 96 Exemplare in Gold limitiert.

Foto: © AUDEMARS PIGUET

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Sonntag, August 05, 2007

Audemars Piguet - Chronograph Royal Oak Offshore Arnold's All-Stars


Bei Arnold Schwarzenegger denke ich zuerst an Audemars Piguet Royal Oak Offshore, dann an HUMMER, danach an Schauspieler und Gouverneur. Seit heute denke ich bei all diesen grossen Namen auch an AFTER-SCHOOL ALL-STARS, einer durch Arnold Schwarzenegger seit 1990 unterstützten Stiftung zu Gunsten Kinder in den USA, die nach der Schule nirgendwo hin können. Diesem Engagement Schwarzeneggers zu Ehren lanciert die Uhrenmanufaktur Audemars Piguet den Chronographen Royal Oak Offshore Arnold's All-Stars in einer limitiertenAuflage von nur 350 Stück in Roségold. Verarbeitet in höchstvollendeter Qualität präsentiert sich dieser edle und robuste Zeitmesser. Als eigentlich die Mutter aller Extremsport-Uhren misst sie im Gehäusedurchmesser stattliche 48 Millimeter und ist bis zu 100 Meter wasserdicht.


Im Inneren arbeitet das Manufaktur-Kaliber 3126/3840 mit automatischem Aufzug, bestehend aus 365 Einzelteilen. Bei einer Gangreserve von 60 Stunden besitzt die Unruh ein variables Trägheitsmoment. Die präzise und stabile Regulierung erfolgt durch acht Reguliergewichte. Eine beidseitig gelagerte Unruhbrücke erhöht die Robustheit. Sekundenstopp für das sekundengenaue Einstellen der Uhrzeit und Datums-Schnellverstellung mit Sicherheitssystem gegen ein Blockieren der Datumsscheibe um Mitternacht sind ebenso selbstverständlich, wie der kugelgelagerte verzierte Rotor aus 22 Karat Gold. Der Chronograph misst grosse Sekunde, 30 Minuten bis 12 Stunden. Zeiger aus Roségold, braunes Zifferblatt, und dunkelbraunes Krokodillederband mit ihren warmen Farbtönen unterstützen die Wirkung der verwendeten edlen Materialien.

Fotos: © AUDEMARS PIGUET

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Swatch-Gründer Nicolas Hayek über Uhrenmarken und Emotionen

Swatch-Gründer Nicolas G. Hayek trägt stehts mehrere Uhren am Handgelenk. Er besitzt die erste Swatch, die1983 vom Band lief. Heute ist sie 250.000 Dollar wert. Hayek führt die Marke Omega an Rolex vorbei, dorthin wo sie seiner Meinung nach hingehört, und korrigiert damit alte Managementfehler. Ein Mann der Uhren weniger als Zeitmesser denn als Kunstwerke sieht, hat dem Quasi-Familienunternehmen Swatch-Group mit ihren 18 Uhrenmarken im Jahre 2006 zu einem Umsatz von mehr als 5 Milliarden Schweizer Franken verholfen. Nicolas Hayek spricht im Interview über die emotionale Seite von Uhren, den unschätzbaren Wert einer vierjährigen Ausbildung zum Schweizer Uhrmacher, Omega vs Rolex und den Ärger mit chinesischen Replicas.

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Samstag, August 04, 2007

Callwey: Rolex-Chronographen - Faszination durch Präzision

Dieses Buch gibt auf 413 Seiten einen gestochen scharfen Hochglanzüberblick über Rolex-Chronographen mit Informationen zur Geschichte von Rolex. Herausgegeben im Jahre 2004 vom Callway-Verlag erfreut es den Interessenten mit 1.200 Fotografien. Des Weiteren findet der Leser darin Wertermittlungen für Rolex-Chronos aus den Jahren 1930 bis 1990, Referenzen, Zifferblattvarianten, Gehäusestempelungen, Kaliber und Preise. Die Auflage ist auf nur 1.444 handschriftlich nummerierte Exemplare limitiert und natürlich vergriffen. Der heutige Liebhaberpreis des Buches liegt bei 350,00 Euro.

via Oysterinfo

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Donnerstag, August 02, 2007

10 Tipps zum ersten Besuch beim Juwelier / Konzessionär

Wo Uhren der Marken Citizen, Seiko oder Rado in der Vitrine liegen, kann man einfach hineingehen, sich beraten lassen und kaufen oder nicht. Wo Luxus-Uhren der Marken Patek Philippe, Lange & Söhne oder Audemars Piguet hinterm Schaufenster natürlich nur zu Geschäftszeiten in breiter Auslage präsentiert werden, wird der Besuch des Juweliers schon zum emotionalen Erlebnis. Nachdem allein der Entschluss für eine teure Luxus-Uhr oft längere Zeit zum Reifen brauchte, kostet es einmal mehr an Überwindung einen Konzessionär auch tatsächlich aufzusuchen. Noch dazu, dass man als Kunde beim Juwelier sofort nach seinen Wünschen angesprochen wird und sich ohne Wartezeit in einem Verkaufsgespräch unter vier Augen wieder findet. Nochmal in Ruhe schauen und vielleicht oder auch nicht, gibt es nach Betreten des Geschäfts nicht mehr. Wie es einem dabei ergehen kann, erzählt diese nette Geschichte. Wer kennt das nicht? Daher meine 10 Tipps:
  • Juweliere wollen verkaufen und Sie sind der Kunde. Aber!
  • Kleider machen Leute. Daher ist angemessene Kleidung Pflicht.
  • In diesen Preislagen erwartet niemand, dass Sie sofort eine Kaufentscheidung treffen, auch nicht nach einer Tasse Kaffee.
  • Wurde Ihr Budget besprochen und wird trotzdem ein viel teureres Stück präsentiert, dann lassen Sie sich nicht beeindrucken. Das ist gezieltes Testen, ob Ihr Geldbeutel vielleicht etwas mehr hergibt.
  • Fragen Sie ruhig nach dem Preis. Schliesslich müssen Sie über die Zahlungsart entscheiden und eventuell Ihr Kartenlimit anpassen lassen.
  • Nicht Sie bitten um eine Luxus-Uhr, sondern der Juwelier will Ihr Geld! Er wird viel tun, um es zu bekommen.
  • Nehmen Sie sich Zeit! Legen Sie die Uhr ruhig ans Handgelenk und prüfen Sie ihren Auftritt in einem Spiegel.
  • Möchten Sie einem Kauf doch nicht nähertreten, dann ist das auch kein Problem. Wer einmal in solch angenehmer Atmosphäre beraten wurde kommt wieder. Das wissen die Konzessionäre.
  • Preise sind oft verhandelbar.
  • Beginnt es zufällig zu regnen, dann fragen Sie ruhig nach einem Schirm. Manche solcher kleinen Werbegeschenke sind so gross, dass die gesamte Familie darunter Platz findet und trocken bleibt.
Später, wenn Sie vielleicht Stammkunde sind, die Tür vor Ihnen von allein aufgeht, Sie mit Ihrem Namen begrüsst werden und Sie mit Ihrem Juwelier schon die eine oder andere Manufaktur besucht haben, dann werden Sie manchmal sein Geschäft besuchen, um sich einfach nur einige Neuheiten oder seltene Kunstwerke anzusehen, die vielen Laufkunden verschlossen bleiben. Macht Spass!

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