Julius Assmann als einer der Pioniere der Uhrenindustrie ist mit der Glashütter Uhrengeschichte eng verbunden. Am 02.10.1827 in Stettin geboren, gründete der damals 25-Jährige im Jahre 1852 seine Uhrenmanufaktur "J. Assmann Glashütte/i Sa.". Anlässlich des 155. Jubiläums dieser Firmengründung lanciert Glashütte Original nun in diesem Jahr ein weiteres Meisterwerk der Uhrmacherkunst und ergänzt die beliebte Assmann-Edition durch die "Julius Assmann 4".
Kunstvoll skelettiert und aufwändig graviert, gewährt das Manufakturkaliber 46 nicht nur freien Blick auf eine faszinierende und verspielte Mechanik sondern suggeriert auch eine kleine Zeitreise in die Märchenwelt der Fürsten und Monarchen. Das Werk glänzt mit höchster Uhrmacherkunst und präsentiert retrograde Stunde sowie natürlich ein beidseitig gelagertes Tourbillon. Interessant zu sehen, dass der Stundenzeiger länger ist als der Minutenzeiger und auch die Minuterie nicht verdeckt. Das Zifferblatt ist weiss galvanisiert und unterstreicht die Gesamtkomposition. Die Rückseite betrachtet, offenbart sich das gesamte Feuerwerk der Uhrmacherkunst. Gebläute Schrauben, rote Rubine in Goldchatons, kunstvoll gravierte Gestellteile mit anglierten Kanten, polierte Stahlteile und Aufzugsräder mit doppeltem Glashütter Sonnenschliff ziehen den Betrachter in ihren Bann.
Das Taschenuhrgehäuse mit 45 Millimetern Durchmesser aus massivem Roségold besitzt einen Sprungdeckelboden mit gravierter Nummer aus dem Stammbuch der Manufaktur sowie der Anzahl der Limitierung. Die "Julius Assmann 4" kann sowohl am Handgelenk als auch als Taschenuhr an einer roségoldenen Kette getragen werden, ganz nach dem Wunsch ihres Besitzers. Leider ist dieses Kunstwerk auf nur 25 Stück limitiert. Aber so ist das in der Kunst. Wahre Meisterwerke sind selten.
Fotos: © Glashütter Uhrenbetrieb GmbH
Technorati Tags: Julius-Assmann-4, Tourbillon, Glashütte, 2007
Kunstvoll skelettiert und aufwändig graviert, gewährt das Manufakturkaliber 46 nicht nur freien Blick auf eine faszinierende und verspielte Mechanik sondern suggeriert auch eine kleine Zeitreise in die Märchenwelt der Fürsten und Monarchen. Das Werk glänzt mit höchster Uhrmacherkunst und präsentiert retrograde Stunde sowie natürlich ein beidseitig gelagertes Tourbillon. Interessant zu sehen, dass der Stundenzeiger länger ist als der Minutenzeiger und auch die Minuterie nicht verdeckt. Das Zifferblatt ist weiss galvanisiert und unterstreicht die Gesamtkomposition. Die Rückseite betrachtet, offenbart sich das gesamte Feuerwerk der Uhrmacherkunst. Gebläute Schrauben, rote Rubine in Goldchatons, kunstvoll gravierte Gestellteile mit anglierten Kanten, polierte Stahlteile und Aufzugsräder mit doppeltem Glashütter Sonnenschliff ziehen den Betrachter in ihren Bann.
Das Taschenuhrgehäuse mit 45 Millimetern Durchmesser aus massivem Roségold besitzt einen Sprungdeckelboden mit gravierter Nummer aus dem Stammbuch der Manufaktur sowie der Anzahl der Limitierung. Die "Julius Assmann 4" kann sowohl am Handgelenk als auch als Taschenuhr an einer roségoldenen Kette getragen werden, ganz nach dem Wunsch ihres Besitzers. Leider ist dieses Kunstwerk auf nur 25 Stück limitiert. Aber so ist das in der Kunst. Wahre Meisterwerke sind selten.
Fotos: © Glashütter Uhrenbetrieb GmbH
Technorati Tags: Julius-Assmann-4, Tourbillon, Glashütte, 2007
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