2001 lancierte A. Lange & Söhne eine uhrmacherische Sensation - die Langematik-Perpetual. 2007 folgt Lange nun dem Ruf nach mehr und die Langematik-Perpetual erscheint in einer neuen Variante - im edlen Rotgoldgehäuse mit Silberzifferblatt. Diese Uhr ist der Inbegriff vergegenständlichter Tradition auf dem neuesten Stand der Technik - die Verbindung der Lange-Tradition ewiger Kalendarien mit dem heute Machbaren in der Präzisionsuhrmacherei. Die Kombination eines ewigen Kalendariums mit Grossdatum, ZERO-RESET in Verbindung mit dem Hauptdrücker für die tagweise Weiterschaltung aller kalendarischen Anzeigen in einem beispielgebenden Präzisionsmechanismus ist einzigartig. So muss die Datumsanzeige erst im nächsten Säkularjahr, also am 28. Februar 2100 um einen Tag vorgestellt werden. Würde die Mondphase ununterbrochen laufen, müsste sie der Besitzer - oder sollte man sagen "die Besitzer" - erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigieren.
Im Innern arbeitet das Manufakturkaliber L922.1 SAX-O-MAT mit automatischem Aufzug. Mit seinen 478 Einzelteilen bietet es Stunde, Minute, kleine Sekunde, zusätzliche 24-Stundenanzeige mit Tag- und Nacht-Indikation, Grossdatum, Wochentag, Monat, Vier-Jahres- und Schaltjahranzeige und Mondphase. Weitgehend von Hand montiert, wird es in fünf Lagen feinreguliert. Die typische Dreiviertelplatine ist aus naturbelassenem, kreuzgewalztem Neusilber. Der Dreiviertelrotor aus 21 Karat Gold mit Platinsegment sorgt für die nötige Aufzugsenergie. Mit dem handgravierten Unruhkloben wird jede Langematik-Perpetual zu einem Unikat. Die Gangreserve beträgt 46 Stunden.
Das Einstellen der Anzeigen ist trotz aller Komplikationen simpel. Aufzug und Korrektur der Uhrzeit erfolgen mit der Krone, wobei der Sekundenzeiger beim Herausziehen automatisch auf Null springt. Der Hauptdrücker schaltet alle Kalenderfunktionen synchron und durch die Korrekturdrücker lassen sich Wochentag, Monat und Mondphase aktualisieren.
Dennoch misst das Gehäuse nur 38,5 Millimeter im Durchmesser und ist nur 10,2 Millimeter hoch. Das Zifferblatt wird aus massivem Silber gefertigt. Dazu reicht Lange ein Armband in 18 Karat Rotgold oder wahlweise ein Krokoband mit massiver Dornenschliesse in Rotgold.
Bei solch einer Uhr stellt sich nicht die Frage nach dem Wiederverkaufswert. Einmal im Besitz - immer im Besitz.
Fotos: © Lange Uhren GmbH
Technorati Tags: Langematik-Perpetual, Mondphase, ewiger-Kalender, Manufakturkaliber, L922.1, SAX-O-MAT, Rotgold
Im Innern arbeitet das Manufakturkaliber L922.1 SAX-O-MAT mit automatischem Aufzug. Mit seinen 478 Einzelteilen bietet es Stunde, Minute, kleine Sekunde, zusätzliche 24-Stundenanzeige mit Tag- und Nacht-Indikation, Grossdatum, Wochentag, Monat, Vier-Jahres- und Schaltjahranzeige und Mondphase. Weitgehend von Hand montiert, wird es in fünf Lagen feinreguliert. Die typische Dreiviertelplatine ist aus naturbelassenem, kreuzgewalztem Neusilber. Der Dreiviertelrotor aus 21 Karat Gold mit Platinsegment sorgt für die nötige Aufzugsenergie. Mit dem handgravierten Unruhkloben wird jede Langematik-Perpetual zu einem Unikat. Die Gangreserve beträgt 46 Stunden.
Das Einstellen der Anzeigen ist trotz aller Komplikationen simpel. Aufzug und Korrektur der Uhrzeit erfolgen mit der Krone, wobei der Sekundenzeiger beim Herausziehen automatisch auf Null springt. Der Hauptdrücker schaltet alle Kalenderfunktionen synchron und durch die Korrekturdrücker lassen sich Wochentag, Monat und Mondphase aktualisieren.
Dennoch misst das Gehäuse nur 38,5 Millimeter im Durchmesser und ist nur 10,2 Millimeter hoch. Das Zifferblatt wird aus massivem Silber gefertigt. Dazu reicht Lange ein Armband in 18 Karat Rotgold oder wahlweise ein Krokoband mit massiver Dornenschliesse in Rotgold.
Bei solch einer Uhr stellt sich nicht die Frage nach dem Wiederverkaufswert. Einmal im Besitz - immer im Besitz.
Fotos: © Lange Uhren GmbH
Technorati Tags: Langematik-Perpetual, Mondphase, ewiger-Kalender, Manufakturkaliber, L922.1, SAX-O-MAT, Rotgold
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen