Freitag, April 20, 2007

Vacheron Constantin - Patrimony Traditionnelle Quantième Perpétuel Squelette


SIHH 2007 - Choreographie eines Luftballetts im Genfer Uhrensalon

Als eine Skelettuhr mit Jugendstil-Motiv lanciert Vacheron Constantin die Patrimony Traditionnelle Quantième Perpétuel Squelette. Das transparente Saphirzifferblatt - umrandet mit einem versilberten Ring - garantiert gute Ablesbarkeit des Ewigen Kalenders bei freiem Blick auf das Innenleben des Manufakturkalibers 1120QPSQ mit Genfer Punze und automatischem Aufzug. Selbst die Scheiben der Mondphase scheinen durch das matt geschliffene Glas hindurch. Ein kompliziertes Uhrwerk als Luftballett, welches mit Transparenz und Licht spielt. Die Meistergraveure - inspiriert von den natürlichen und klaren Formen des Eiffelturms - versahen das hoch vollendete Werk mit komplexen Verzierungen. Das Meisterwerk zeigt Stunde, Minute, Datum, Wochentag, Monat und das Schaltjahr. Die Gehäuse aus Platin 950 oder 18 Karat Roségold 5N sind bis 30 Meter wasserdicht und haben einen Durchmesser von 39 Millimetern. Das Saphirglas ist gewölbt und einseitig entspiegelt. Ein dunkelblaues Armband aus handgenähtem Alligator mississipiensis-Leder ist mit klassischer Stiftschliesse in Platin 950 oder 18 Karat Roségold 5N in Form eines halben Malteserkreuzes augestattet.


Der Saphirboden gibt den Blick auf das Uhrwerk frei. Wobei hier neben Räderwerk und Finissierung vor allem der wunderschöne Rotor mit Malteserkreuz, Genfer Siegel und goldener Schwungmasse beeindruckt. Das Kaliber hat lediglich eine Höhe von 4,05 Millimetern und einen Durchmesser von 28 Millimetern. Die Frequenz der Unruh beträgt 19.800 Halbschwingungen pro Stunde. Die Uhr hat eine Gangreserve von 40 Stunden.

Fotos: © VACHERON CONSTANTIN




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