Samstag, April 21, 2007

Baselworld 2007 - Hublot - Bigger Bang All Black


Es gibt Uhren, die haben so ein Klasse Design, da stimmt einfach alles. So auch bei der "Bigger Bang All Black" von Hublot. Eine Skelettuhr, deren gelungenes Gehäuse von 44,5 Millimetern Durchmesser aus mikrogestrahlter schwarzer Keramik besteht, ebenso die Lünette. Saphirglas und Saphirboden sind antireflex-beschichtet. Der Sichtboden ist in Titan gefasst. Die Krone in Weissgold besitzt ein Insert aus schwarzem Naturkautschuk. Der Drücker ebenfalls in Weissgold hat einen schwarzlackierten Kopf. Ton in Ton ist das Zifferblatt sklettiert und in schwarz gehalten, sind Zeiger und Indexe aus schwarzem Nickel gefertigt. Das Kaliber HUB1400CT mit Handaufzug besteht aus 269 Einzelteilen und beherbergt ein meines Erachtens sogar fliegendes Tourbillon und einen Chronographen. Dieser wird über den einzigen Drücker bedient und der Besitzer beobachtet dabei, wie das Kolonnenrad bei 12 Uhr funktioniert. Die Gangreserve beträgt fünf Tage.

Der innovative Zeitmesser zeigt Stunden, Minuten, kleine Sekunde durch das Tourbillon und die Gangreserve. Der Chronograph stoppt kleine Sekunden bis 30 Minuten. Das Armband aus schwarzem Naturkautschuk ist mit einer PVD-beschichteten Stahl-Faltschliesse ausgestattet.

Die Ablesbarkeit wird eventuell polarisieren. Der Gesamteindruck durch Profi-Schwarz und robusten Auftritt stimmt jedoch. Was sicher ist, das faszinierende Spiel der Mechanik insbesondere des Tourbillons und des Kolonnenrad-Chronographen wird den glücklichen Besitzer erfreuen. Darauf kommt es an. Die "Bigger Bang All Black" ist leider auf 28 Stück limitiert.

Foto: © HUBLOT

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