Genuine Handjob since 1842
Ein echter Joke und eine geniale Idee mit echten Uhren - Ferdinand Flötenschniedel! Die Geschichte der Uhrenmanufaktur liest sich wie ein Drei-Groschen-Roman. Die Anekdoten sind einfach köstlich. Kleiner Auszug:
"Schon 1843, also ganze 42 Jahre vor Herrn Benz aus Stuttgart, hat Ferdinand Flötenschniedel an der Erfindung des Automobils getüftelt!!! Hierzu bediente er sich seines legendären, in der 1842 vorgestellten Uhr verbauten perforierten Riementriebs. Dieser konnte -je nach Steifigkeit des Materials- Radius, Größe und Übersetzung stufenlos zwischen zwei kugelgelagerten Schniedelscheiben variieren. Vor Fahrtantritt musste lediglich der Mechanismus komplett aufgezogen werden. Durch die ständigen Vibrationen und Bewegungen sorgte ein Rotor für stets genügend Gangreserve. Somit hatte er den perfekten Antrieb gefunden, um eine Kutsche ohne Pferd anzutreiben (nebenbei sei kurz erwähnt, das er hiermit sozusagen der Urvater des CVT-Getriebes ist, welches später bei Audi als Multitronic einen Weltruf erlangte). Leider geriet bei einer Versuchsprobefahrt einer seiner Söhne, Ferdinant Adolf Flötenschniedel jr., durch eine Verkettung tragischer Zufälle unter die Räder, sodass dieser fortan nicht mehr laufen konnte. Dies grämte Ferdinant Flötenschniedel derart, das er alle Arbeiten an diesem Gefährt einstellte und somit Carl Benz erst Jahre später als Erfinder des Automobils gefeiert wurde."
Und ja natürlich, die Zeitmesser aus dem Hause Flötenschniedel präsentieren ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis. Sie sehen gut aus, beherbergen feinste Mechanik mit Handaufzug und sind in Insiderkreisen der Renner - Handmade in Germany.
Die Dreizeiger-Uhr ist bereits im Handel und kann inklusive Papiere und Box über WatchTime bestellt werden. Der Chronograph soll in die Fertigung gehen, sobald sich genügend Liebhaber zum Kauf der Uhren entschieden haben. Dies sollte jedoch inzwischen geschehen sein.
Fotos: © Ferdinand Flötenschniedel
Technorati Tags: Fun, kurios, Flötenschniedel, Sammleruhr, Handaufzug
Ein echter Joke und eine geniale Idee mit echten Uhren - Ferdinand Flötenschniedel! Die Geschichte der Uhrenmanufaktur liest sich wie ein Drei-Groschen-Roman. Die Anekdoten sind einfach köstlich. Kleiner Auszug:
"Schon 1843, also ganze 42 Jahre vor Herrn Benz aus Stuttgart, hat Ferdinand Flötenschniedel an der Erfindung des Automobils getüftelt!!! Hierzu bediente er sich seines legendären, in der 1842 vorgestellten Uhr verbauten perforierten Riementriebs. Dieser konnte -je nach Steifigkeit des Materials- Radius, Größe und Übersetzung stufenlos zwischen zwei kugelgelagerten Schniedelscheiben variieren. Vor Fahrtantritt musste lediglich der Mechanismus komplett aufgezogen werden. Durch die ständigen Vibrationen und Bewegungen sorgte ein Rotor für stets genügend Gangreserve. Somit hatte er den perfekten Antrieb gefunden, um eine Kutsche ohne Pferd anzutreiben (nebenbei sei kurz erwähnt, das er hiermit sozusagen der Urvater des CVT-Getriebes ist, welches später bei Audi als Multitronic einen Weltruf erlangte). Leider geriet bei einer Versuchsprobefahrt einer seiner Söhne, Ferdinant Adolf Flötenschniedel jr., durch eine Verkettung tragischer Zufälle unter die Räder, sodass dieser fortan nicht mehr laufen konnte. Dies grämte Ferdinant Flötenschniedel derart, das er alle Arbeiten an diesem Gefährt einstellte und somit Carl Benz erst Jahre später als Erfinder des Automobils gefeiert wurde."
Und ja natürlich, die Zeitmesser aus dem Hause Flötenschniedel präsentieren ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis. Sie sehen gut aus, beherbergen feinste Mechanik mit Handaufzug und sind in Insiderkreisen der Renner - Handmade in Germany.
Die Dreizeiger-Uhr ist bereits im Handel und kann inklusive Papiere und Box über WatchTime bestellt werden. Der Chronograph soll in die Fertigung gehen, sobald sich genügend Liebhaber zum Kauf der Uhren entschieden haben. Dies sollte jedoch inzwischen geschehen sein.
Fotos: © Ferdinand Flötenschniedel
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